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Immer wenn ich diese sicher auch nicht billige Fahne an dem ca. 10 Meter hohen Mast an der Krugkoppelbrücke und beim Fährdamm sehe, dann flattert mich auch Hamburgs Geschichte an: wieso nur 100 Jahre STADT GRÜN? Und noch andere Gedanken gehen mir im Kopf herum: Warum musste in einer Stadt, die jetzt ihr GRÜN “feiert”, warum musste diese grüne Fläche am Harvestehuder Weg so mit Beton vollgestellt werden? War doch prima in Ordnung, so viele Jahre. Und noch anderes, relativ uraltes GRÜN geht mir dann nicht aus dem Sinn: das STADT GRÜN für dessen Rettung und Erhalt inzwischen etwa ein Dutzend Bürgerinitiativen “kämpfen”:
Das STADT GRÜN zwischen der Alster und dem Ohlsdorfer Schwimmbad, das dann auch kleiner werden muss. Das STADT GRÜN in Eilbeck beim Hasselbrook Bahnhof, wo auch schon ein “Grün-Monster” demonstriert und für behördlichen Protest gesorgt hat. Das STADT GRÜN, die Kleingärten zwischen Hebebrandstraße und Alte Wöhr. Das STADT GRÜN in noch anderen Stadtteilen, das höchst “gefährdet” ist. STADT GRÜN Flächen, die alle mit Eigentum-, Miet- und natürlich auch mit Sozialwohnraum bebaut werden sollen.
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Der Katalysator meiner Gedanken, das sind die Fahnen hoch oben an den Masten mit dem Hamburgs Grün wird 100! Es drängt sich mir zwangsläufig die Frage auf, was lieben unsere kommunalpolitischen Führer mehr, Grün oder Beton ?
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