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Lesen Sie bitte (rechts), wie Grüne Politiker sich für ihre Wahlbroschüre und fürs Internet 15 Menschen, potentielle Wähler, erfunden haben. Sie gaben ihnen sogar Namen, Alter und Berufe. Die 15 “Fiktiven” sollen für die Landtagswahl Wähler auf den grünen Leim zu locken.
Ob die ebenfalls nicht existierenden, nur “fiktiven” 280 Arbeitsplätze, durch den Nationalpark geschaffen, das Strandpark- Verbot in St. Peter-Ording, oder die von der EU in Brüssel unbedingt geforderte Anmeldung ganz Eiderstedts als Vogelschutzgebiet (sonst stünden Schleswig- Holstein immense Strafzahlungen ins Haus) und vieles andere mehr, es ist immer die selbe grüne Masche.
Für mich ist das unehrlich, schlicht Lug und Trug. Wie ich es sehe sind diese 15 fiktiven” Menschen mit voller Absicht geschaffen worden und so in Broschüre und Internet veröffentlicht worden. Anscheinend haben die Grünen keine konkreten Mitglieder und Sympatisanten, die hinter ihnen stehen, die sie benutzen könnten.
Es ist schon mehr als bedenklich, daß ein Schriftsteller, immerhin ein Medien-Fachmann sollte man meinen, nicht so genau weiß was rechtens ist, was und wie er es unter dasVolk bringen darf. Daß aber “alle”, die ganze grüne Programmkom- mission “begeistert” waren, das ist wirklich mehr als schlimm. Wenigstens bei Einem hätte eigentlich eine “Alarmglocke” läuten müssen. Der Zweck heiligt eben alle Mittel.
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