Internet - “Postwurfsendung”

an die Print- und TV-Medien in der Bundesrepublik, wie z.B.

Freitag 30. April, Landtagssitzung. Ein bißchen zwischen den Stühlen sitzend, die Minister- päsidentin Simonis. Sie ist ganz offensichtlich nicht so recht glücklich über das, was ihr der kombinierte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Klaus Müller (35) da eingebrockt hat.

Hallo, all Ihr überregionalen Zeitungs- und TV-Leute

       Ein Umweltminister will die Kulturlandschaft Eiderstedt komplett zu einem Vogelschutzgebiet umkrempeln. Die Menschen wehren sich heftig und gehen auf die Strasse. Landwirte verlassen ihre Felder um zu demonstrieren und bei Kreistags- und Landtagssitzungen present zu sein.
Ist dieser “Kampf” der Menschen auf Eiderstedt den überregionalen Zeitungen / Medien wirklich  keine Reportage wert?
  Das dürfte eigentlich wirklich nicht wahr sein! Immerhin ist Eiderstedt mit St.Peter-Ording ja auch eine sehr bekannte Ferienregion.
   Früher war  so ein “Kampf”  mal eine Riesenstory.   Ein Aufreger! Zeitungsleute verstanden sich damals als Anwälte des “Kleinen Mannes”: “xyz kämpft für Sie”  

Was grüne Geheimbündler hier an der Westküste  vorhaben, dass betrifft den Lebensbereich und die Existenz von mehr als 20 000 Menschen direkt.
     Naturschutz-Industrie, so nennen es die Menschen an der Küste, hat sich heute als eine florierende Firma festgesetzt. Die Raffenerie produziert Öl, der Bäcker macht Brötchen und die Tourismusbranche verkauft Erholung und Lebensfreude.     

Vogelschutz- und Landwirtschaftsminister Müller.

Grüne Unweltpolitiker aber, NABU und ähnliche Verbände und Vereine, die produzieren in Ökokutte Naturschutz mit Gewinnmaximierung.  

Sie reißen sich die Natur unter den Nagel und verkaufen sie dann Stück für Stück an die Erstbesitzer zurück.  Beispiel: Wattwandern, bei Ebbe weit ins Watt hinaus. Beispiel: Parken am Strand von St. Peter-Ording. Beispiel: Ölleitung von Westerplate nach Brunsbüttel u.v.a.m.  Eigentlich alles verboten! Erlaubt jedoch gegen Zahlung von Ausgleich-Euros an den Naturschutz.  

Doch dieser Naturschutz trägt wenig zum Bruttosozialprodukt  bei. Im Gegenteil!  Raffenerie und Bäcker zahlen Steuern. Die Naturschutz-Industrie lebt von unser aller Steuergeld. Diese Pfründe bauen sie aus und sichern sie sich nachhaltigst.

Auf der Zuschauertribüne des Landtags. 50 Leute der Bürger- initiative --www.pro-Eiderstedt-- hatten Mühe ruhig zu bleiben

 “Naturschützer-Schutz” ist das! Kein Naturschutz.

 In der Antwort auf eine kleine Anfrage der Kieler Landtagsabgeordneten Ursula Sas- sen, CDU,  ist zu lesen, wofür z.B. allein der NABU in den letzten 5 Jahren rund 1,5 Millionen € (rund 3 Millionen DM) vom Pleite- land Schleswig-Holstein kassiert hat. U.v.a:

(139 849,93 € (DM ~ 275 000,00)  kassierte der NABU in Schleswig-Holstein allein für sieben Fledermaus - Events.    Der preiswerteste = € 910,00  für Fledermausdetektoren. Die drei teuersten: Fledermausfreund- liches Haus  = € 71 000,00 /// Ausstellung Fledermäuse und ihr Schutz in der Segeberger Karstlandschaft   = € 30 000,00 ///  Fledermausnacht 2002 in Bad Segeberg  = € 15 000,00)

Man sieht, Geld hat Frau Simonis genug. Nur leider nicht für Schulen, Bildung, Krankenhäuser, Sicherheit und vieles andere, für die Menchen Wichtigeres.

     Windmühlen-Wahn! Öko-Wahn! Naturschutz-Wahn!
Die Ausweisung Eiderstedts als totales Vogelschutzgebiet gehört dazu.

...und wann berichten Sie darüber?

Informationen direkt bei vielen Menschen vor Ort und bei den Bürgerinitiativen.

Deren Adressen unter: ”Volkes Stimme”.
                     Klicken Sie hier. 
 

Dies ist eine ganz private website von Rudolf Alert  0171 22 39 333  email: rondone@aol.com